Pastinaken-Gnocchi mit Avocado-Dip und frischem Salat!
- Lucas S.
- 25. Jan. 2019
- 2 Min. Lesezeit
Heute stellen wir Euch wieder ein wunderbares Superfood aus den heimischen Gärten vor.
Es ist die Pastinake, Sie hat aktuell Hochsaison und ist besonders mild und würzig.
Pastinaken zählen zu den Wurzelgemüsesorten und werden ab September geerntet. Am besten schmecken sie aber im tiefsten Winter, denn durch Frosteinwirkung werden sie milder und süßer. Sie sind leicht bekömmlich und enthalten viele gesunde Inhaltsstoffe. Denn neben sättigende Kohlenhydrate enthalten sie wertvolle B-Vitamine, Vitamin K und C, sowie Kalzium.
Daher waren wir am Dienstag auf dem Wochenmarkt und haben schon mal 500 g Pastinaken gekauft. Aber Vorsicht, lasst euch keine Petersilenwurzel unterjubeln. Die sieht nämlich genau so aus, nur der Blattansatz ist sie wie ein kleiner Berg nach außen gewölbt.

Zutaten (4 Personen):
500 g Pastinaken
250 g Buchweizenmehl
6 EL Olivenöl
So wird es gemacht:
Zuerst die Pastinaken schälen, in Stücke schneiden und 10-15 Minuten gar kochen. Wasser abschütten und etwas abkühlen lassen. Nun die Pastinaken zerdrücken und mit dem Buchweizenmehl verkneten, bis ein glatter Teig entstanden ist. Zum zerbrücken eignet sich ein Kartoffelstampfer, es geht aber auch die gute alte Garbel!

Anschließend den Teig zu daumendicken Rollen formen und in etwa 3 cm dicke Stücke schneiden. Die Gnocchi mit einem Gabelrücken eindrücken.
Die Gnocchi nochmal in reichlich Wasser aufkochen, dann bei reduzierter Hitze 2-3 Minuten garen, bis sie an der Oberfläche schwimmen. Dann mit einer Schöpfkelle herausholen und abtropfen lassen.
Öl in einer großen Pfanne erhitzen. Gnocchi darin von beiden Seiten goldbraun anbraten.
Jetzt kannst du die die Gnocchi schmecken lassen aber so ganz alleine wollen wir Sie auch nicht verputzen. Zu den Pastinaken-Gnocchi passt super ein frischer Salat und natürlich unser berühmter Ninja-Turtle-Dip.

Viel Spaß beim Ausprobieren!
"Die Küche sieht aus wie Sau. Ich habe das Licht ausgemacht - jetzt geht´s wieder."
Lucas Sorge
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